" la mezzosoprano ucraniana Christina Daletska tomó el micrófono envuelta en una bandera de su país y, tras recibir una enorme ovación por su exquisito trabajo, nos recordó el sufrimiento de sus compatriotas, pidiéndonos que no olvidemos la guerra con la que Rusia destruye Ucrania ni tantas otras como, por desgracia, se suceden cada año. Verdadera altura técnica, artística y moral, la mostrada por la cantante de Leópolis"
Vasco Mendoça "Three Speeches and a Technique"Portohttps://scherzo.es
"Christina Daletska bewegend: Sie sang eingehüllt in eine ukrainische Flagge, aber sie versuchte, über die Eventualitäten des andauernden Krieges hinauszugehen und all die verletzten Menschenrechte zu evozieren"
Manfred / AlfredoLuganohttps://www.laregione.ch/
"... chante Christina Daletska dont la voix longue et rayonnante passe au-dessus d’une orchestration très ciselée. "
Vier Lieder aus Kein LichtParishttps://hemisphereson.com
"WE ARE STILL AT WAR"
Vier Lieder aus Kein LichtParishttps://vagnethierry.fr/en/the-ukrainian-singer-christina-daletska/
" ...une telle vocalité a été cousue sur mesure pour Christina Daletska, laquelle, selon une pratique qu’elle a généralisée depuis février 2022, prend la parole après sa prestation puis enchaîne cette fois avec une brève mélodie a cappella sur un poème en ukrainien que lui a dédiée le compositeur."
Vier Lieder aus Kein LichtParishttps://www.diapasonmag.fr/
"l’alto Christina Daletska, qui s’épanouit dans la profondeur et la délicatesse de son timbre de voix. Avec l’ensemble Klangforum Wien, ils font entendre ce Chant de la Terre avec une émotion toute renouvelée. "
Das Lied von der ErdeParishttps://www.regarts.org/
" Christina Daletska est impeccable, de son mezzo velouté, souvent legato, avec de beaux graves (« Der Einsame im Herbst ») et de belles mezza voce dans le dernier lied. "
Das Lied von der ErdeParishttps://bachtrack.com/
"notamment l’incandescente mezzo ukrainienne Christina Daletska qui a ouvert la représentation sur ces mots : La terre ne chante pas en Ukraine, elle crie et qui nous enjoint à ne pas l’oublier."
Das Lied von der ErdeParishttps://sceneweb.fr/
" La jeune mezzo ukrainienne impressionne : Christina Daletska, au chant émouvant, généreux, donne une plénitude exemplaire à tout ce qu’elle vit, avec sincérité. Si les graves manquent encore parfois d’ampleur et de rondeur, la conduite de la ligne, la beauté du timbre lui permettent de communiquer une émotion constante, renouvelée au fil des couplets."
Das Lied von der ErdeParishttps://www.forumopera.com/
"Dass diese Wiederaufnahme-Vorstellung überhaupt stattfinden konnte ist der Ukrainerin Christina Daletska zu verdanken – eine Expertin für die Interpretation Neuer Musik, die nach dem Ausfall von Maria Theresa Ullrich neben der Übernahme der Amme innerhalb von drei Tagen die Rolle der Mutter des Selbstmörders einstudierte und dabei mit ihrem klangvollen Mezzo über die reine Tonwiedergabe hinaus viel Anteilnahme mitschwingen lässt"
Mussorgsky / Newski "Boris"Staatsoper Stuttgartonlinemerker.com
"Beethoven und der Ukrainekrieg"
Peter Surberwww.saiten.ch
"die Schweiz soll mindestens privaten Leuten erlauben, die Ukraine mit ihrem Geld zu unterstützen - auf allen Wegen"
Aargauer ZeitungMaja Brinerwww.tagblatt.ch
"Musik und Menschenrechte verbinden"
NRWZAndreas Linsenmannhttps://www.nrwz.de
"Besonders einprägsam ist Daletskas Interpretation von „Der Abschied“, einer langen und erschreckend schönen Klage. Im Hintergrund scheint die Erde noch immer einen Neuanfang zu suchen: Ein ausgeklügeltes Luftkissen erhebt sich langsam und lautlos, sinkt aber bald kraftlos wieder zurück. Gaia hat ihre Vitalität verloren. Was bleibt, sind Graubrauntöne, hier und da mit Schneematsch benetzt. Graues Elend. Was Daletska dann sagt, macht alles noch düsterer. In ihrem schlichten schwarzen Kleid, mit ihren langen dunkelgrauen Haaren, die ihr fast bis zu den Knien reichen, interpretiert die Altistin Mahlers Klage mit zerreißender Verzweiflung. Ihr Gesang geht durch Mark und Knochen. Der Schluss, in dem die Instrumente nach und nach verschwinden und der Dirigent die Stille lange wirken lässt, ist gnadenlos. Daletska ist Ukrainerin. In der Einleitung und im Programmheft bat sie ausdrücklich darum, die Petition von Amnesty International gegen die russische Invasion und Aggression zu unterzeichnen. Zur Begrüßung kommt sie mit einer ukrainischen Flagge um die Schultern zurück. Der Schmerz ist greifbar. Genau so, wie Philippe Quesne es sich gewünscht haben wird"
MahlerDas Lied von der Erdewww.pzazz.theater/nl
"Musik und das Menschsein kann man nicht voneinander trennen"
Aargauer ZeiungAnna Raymannhttps://www.aargauerzeitung.ch
"es hat sich etwas im Kopf geändert"
Tages AnzeigerSusanne Küblerhttps://www.tagesanzeiger.ch/wenn-4000-franken-lohn-als-luxus-gelten-850455163024
"Christina Daletska stand für eine fantastische Interpretation. Sie hat eine absolut wundervolle Stimme und eine bewundernswerte Fähigkeit, verschiedene Stimmungen auszudrücken. Das einstündige Konzert hat sie mit enormer Schärfe dargeboten"
MahlerDas Lied von der Erdewww.vasabladet.fi
"...die wirklich gute Altistin Christina Daletska setzt sich dennoch durch, beeindruckt mit einer herrlich schönen Stimme und darstellerischer Intensität“
MahlerDas Lied von der Erdewww.kurier.at
"Christina Daletska... mit beeindruckender Präsenz und stimmlich überzeugend... Erstaunlich, welch Bedeutung eine kleine Geste bekommt, etwa wenn Christina Daletska ihr hüftlanges Haar im sechsten Lied "Der Abschied" öffnet"
MahlerDas Lied von der Erdewww.wienerzeitung.at
"Daletska lässt diesen außergewöhnlichen Abend mit den Worten "Die liebe Erde allüberall", "ewig - ewig - ewig - ewig" als Utopie ausklingen, die mit begeistertem Applaus bedankt wurde"
MahlerDas Lied von der ErdeSalzburger Nachrichten
"L'alto Christina Daletska, d'un timbre velouté, couple richesse et sensibilité vocales, avec l'élan fervent et sincère dans la partie la plus lyrique de l'adieu "Ich sehne mich, o Freund, an deiner Seite die Schönheit dieses Abends zu genießen" (Je désire, ô Ami, nous réjouir de la beauté de ce soir à tes côtés)"
MahlerDas Lied von der Erdewww.olyrix.com
"die wunderbare Altistin Christina Daletska"
MahlerDas Lied von der Erdewww.derstandard.at
"Die phänomenale Christina Daletska sang den stimmtechnisch halsbrecherischen Part auf der Schwelle des Wahnsinns mit suggestiver, fast unerträglicher Intensität. Verzweifelte Ausbrüche, Angstzustände, stereotyp kreisende Gedanken, Ermattung bis zum Verlöschen wurden bis an die Grenzen des stimmlich Machbaren ausgelotet mit wahnwitzigen Sprüngen, Schreien in extremer Tonlage im Auf und Ab einer zerbrochenen menschlichen Seele"
Thomas LarcherMy illness is the medicine I needSchaffhauser Nachrichten
"Es ist wichtig, dass wir uns Gedanken machen über die Welt und ihre Zukunft"
Der BundMarianne Mühlemannwww.bund.ch
"Scheue keine Herausforderung"
Wohler AnzeigerCeleste Blancwww.wohleranzeiger.ch
"ich lasse mich in keine Schublade stecken"
Aargauer KulturmagazinElisabeth Fellerwww.aaku.ch
Christina Daletska ist Sopranistin und Menschenrechtsaktivistin. Sie singt ebenso gern Beethoven wie Luigi Nono: Ihr Repertoire quer durch die Lied- und Operngeschichte ist gigantisch.
Musik und MenschenrechteEva Caflischwww.seniorweb.ch
Die Mezzosopranistin Christina Daletska singt bei der Uraufführung von «Last Call» am Opernhaus Zürich eine Hauptrolle – und kämpft neben ihrer internationalen Karriere gegen Sexismus
Last CallThomas Schacherwww.nzz.ch
"90 Prozent der Schwierigkeiten sind im Kopf – und die restlichen 10 Prozent kann man mit dem Kopf bewältigen"
Last CallTobias Gerosawww.bzbasel.ch
"Luxuriös besetzt ist die Fenena mit Christina Daletska und ihrem geschmeidiger Mezzo, der sich vom festen Fundament in helle Höhen aufschwingt"
Verdi NabuccoPeter Königwww.bielertagblatt.ch
"Und man überliess sich der Stimme der phänomenalen Sopranistin Christina Daletska, die jedes Wort mit Sinn, Kraft und Persönlichkeit zu füllen versteht. Wie Trompetenstösse klingen manche Sätze, anderes verweht in filigranen Girlanden; sie erreicht die höchsten Spitzentöne, stürzt in die Tiefe, manchmal flüstert sich auch nur. Und die Instrumente reagieren darauf wie Wasser, in das man Steine und Steinchen wirft: mit Ringen, die weitere Ringe auslösen; mit Wellen, die wieder verebben"
Zimmermann Omnia tempus habentSusanne Küblerwww.tagesanzeiger.ch
"Ukranian alto Christina Daletska. Her warm tones and affecting expressiveness were most pleasing, in particular her upper register in her final aria ‘Schliesse, mein Herze, dies selige Wunder’. Daletska also captivated in the sweet lullaby ‘Schlafe, mein Liebster, geniesse der Ruh’"
Bach WeihnachtsoratoriumJohn Rhodeshttps://seenandheard-international.com
"Bei Christina Daletska ist die anspruchsvolle Solo-Partie bestens aufgehoben. Die Sängerin (deren Können man bereits mehrfach am Stadttheater bewundern konnte) bringt alles mit, was es braucht, um Zimmermanns kühne Gestaltungsvorschriften umzusetzen. Ihre geschmeidige Stimme bewegt sich frei, sinnlich und gleichzeitig glasklar in höchste Lagen. Beherzt setzt die Daletska Akzente, phrasiert. Mit Kraft, Zartheit, Obsession. Die Textverständlichkeit bleibt erhalten, auch wenn das Singen ins Sprechen, Flattern oder Flüstern kippt"
Zimmermann Omnia tempus habentMarianne Mühlemannwww.derbund.ch
"Edward IV’s wife, Queen Elizabeth was essayed by Christina Daletska, and made an excellent impression. Her voice has a warm attractive timbre. Although not a native English speaker she enunciated the text without any problems, her words were clear"
Battistelli Richard IIIhttp://operawire.com
"Del terzetto di donne si fa notare .... bellezza del timbro e intensità interpretativa connotano la regina Elisabeth di Christina Daletska"
Battistelli Richard IIIhttps://operaincasa.com
"Des femmes, Christina Daletska donne une belle stature à la Reine Elisabeth"
Battistelli Richard IIIhttp://www.resmusica.com
"ma disegnano bene ... anche di più Cristina Daletska (Queen Elisabeth)"
Battistelli Richard IIIhttp://www.giornaledellamusica.it
"Precisa Christina Daletska, dolente Lady Elisabeth"
Battistelli Richard IIIhttps://www.lesalonmusical.it
"Nel comparto femminile spicca la sofferente Queen Elisabeth di Christina Daletska, autoritaria e terrifica nell’incedere"
Battistelli Richard IIIhttp://www.ilsestantenews.it
"Non meno rilevante la Queen Elisabeth di Christina Daletska, avvinta e sofferente"
Battistelli Richard IIIhttp://www.operalibera.net
"Fra gli eccellenti solisti spiccano ... la dolente regina (Christina Daletska)"
Battistelli Richard IIIhttps://ilmanifesto.it
"Christina Daletska created a sympathetic Queen Elisabeth"
Battistelli Richard IIIhttps://www.nbr.co.nz
"Christina Daletska vuelve a brillar en el efectivo vocal, si bien la especial relevancia de las cuerdas femeninas en el coro ha ayudado a mejorar el nivel, por su calidad dentro del Coro Casa da Música. De nuevo, una muy refinada estructura en canon vincula a coro y orquesta con sutileza, aunque el punto más alto en dicho procedimiento lo alcanzaríamos con la propia Daletska y los solistas de clarinete y trompeta en el final de este movimiento; situación que se extendería a un aforístico cuarto movimiento muy bien cantado por una mezzo ucraniana... ...brillaron especialmente Christina Daletska y Dorota Siuda en sus diálogos. Si bien la concertino polaca en los grandes pasajes orquestales muestra cierta falta de presencia, en los compases más camerísticos su técnica y refinamiento son muy agradecidos, además de vincularse de forma muy adecuada con la voz de la mezzo ucraniana"
Webern Kantate 2Paco Yáñezwww.mundoclasico.com
"la mezzosoprano ucraniana Christina Daletska, una de las voces emergentes más contrastadas y serias en lo que al repertorio contemporáneo se refiere. Además de páginas de Berio, Manoury, Nono o Romitelli, Daletska mantiene una fértil relación con el repertorio tradicional, algo de lo que dejó constancia este mismo año en Casa da Música, donde en febrero cantó los Gurre-Lieder de Arnold Schönberg... ... No es algo que necesite, en absoluto, una Christina Daletska excelsa en el segundo movimiento, con una gran versatilidad y un color vocal ligeramente oscuro que confiere calidez a esta Cantata. Rundel, sabedor de la musicalidad y soberbia técnica de la ucraniana, pliega el Remix a su canto, dejando el segundo movimiento el punto más alto esta noche del opus 29. El tercero nos devolvió a un planteamiento instrumental lacónico en el que sobresale la voz de Daletska por encima del coro, tomando su base más textural y sombría para puntuarla con su registro agudo, elevando a nuevas cotas expresivas el poema de Jone, tan perfecta en su rúbrica vocal como esa última palabra del texto"
Webern Kantate 1Paco Yáñezwww.mundoclasico.com
"Me ha gustado mucho la mezzosoprano ucraniana en estas aforísticas canciones, quizás más adecuadas a su registro de mezzo, que dota de más carácter y color weberniano. La delicada transparencia de su canto encuentra una notable réplica en un Remix que apenas puntúa los acentos y los colores de Daletska, ofreciendo melodías quebradas y acordes ligeramente suspendido sobre los que flotan los poemas de Rainer Maria Rilke... ... estupenda Christina Daletska, si bien ahora más integrada en un ensemble cuya escritura instrumental adquiere un mayor peso que en el opus 8. Estamos ante cuatro movimientos de un mayor expresionismo que el de las canciones precedentes, con una impronta schönberguiana más que evidente, audible ya en 'Wiese im Park', primera canción expuesta de forma muy sentida, con especial mención para las sucesivas intervenciones de contrabajo, violonchelo, celesta y arpa. Celesta y voz solista brillaron, asimismo, en la segunda canción, 'Die Einsame', con un canto muy recogido y sensible. El estado anímico del segundo movimiento parece contagiar al tercero, 'In der Fremde', con sus sombras nocturnales y cierto aroma, aún, fin de siècle. Muy bien empastada y fluida, con un legato que ya se hace extraño a estas alturas del catálogo weberniano, la tercera canción antecede con total lógica a la cuarta, una 'Ein Winterabend' recogida en una interioridad vocal-instrumental sobresaliente, despidiéndonos del canto de Christina Daletska en plenitud de registro weberniano, con un deje cercano al parlato con el que la mezzo ucraniana imprime una gran modernidad, a la par que un bello intimismo poético"
Webern Zwei Lieder / Vier LiederPaco Yáñezwww.mundoclasico.com
"...der Mezzosopran von Christina Daletska schufen ein Maximum an raffiniertesten Sprachklängen, aufgeschichtet in der Atmosphäre symbolhafter Distanziertheit. Sie meisterten die Vielfältigkeit hektischer Diktion und sich überschlagender Emotion"
Aperghis MigrantsWolfgang SchreiberSüddeutsche Zeitung
"...mais c’est surtout a Christina Daletska que reviennent les hommages, la chanteuse faisant de ses monologues les passages les plus touchants de la soiree"
Manoury Kein LichtAlexandre Jamarwww.forumopera.com
"avec en tête l’irrésistible contralto Christina Daletska..."
Manoury Kein LichtCaroline Alexanderwww.webtheatre.fr/Kein-Licht-de-Philippe-Manoury
"Prestation remarquable de l’ensemble instrumental luxembourgeois, superbement dirigé par Julien Leroy et particulièrement celle des deux chanteuses Christina Daletska..."
Manoury Kein LichtThierry Vagnehttps://vagnethierry.fr/kein-licht-thinkspiel-de-philippe-manoury/
"...la projection impressionnante de Christina Daletska"
Manoury Kein LichtDavid Verdierhttp://wanderersite.com
"Christina Daletska has a dark, rich contralto; maybe it wasn’t the music but the startling sound that emerged when she sang ‘Oh, Mensch! Gib Acht!’ which prompted the thoughts of Mahler"
Manoury Kein LichtRick Perdianhttp://seenandheard-international.com
"...Elle emeut par sa beaute quand elle sublime la voix de la contralto Christina Daletska"
Manoury Kein LichtLorenzo Ciavarini Azzihttp://culturebox.francetvinfo.fr
"Sexismus gehört zu den hinterhältigsten Arten der Ungerechtigkeit"
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/kuenstlerin-und-friedensbotschafterin-aid-1.7033243
"Vor allem Altistin Christina Daletska bezaubert immer wieder mit ausdrucksvoller Lamentomusik"
Manoury Kein LichtRalf Döringwww.noz.de
"Zum Schluss befriedet die ukrainische Opernsängerin Christina Daletska gekonnt mit einer nuanciert wohltemperiert modulierten Variation von Nietzsches „O Mensch! gib Acht“ frei nach Gustav Mahler"
Manoury Kein LichtAnsgar Skodawww.kultura-extra.de
"Christina Daletska (Alt). Sie hat die anrührendste Szene des Abends, wenn sie langsam eine Treppe an der Rückwand der Halle emporsteigt und Zarathustras Nachtwandlerlied „O Mensch! Gib acht!“ aus Gustav Mahlers dritter Sinfonie singt, die Manoury mit eigenen Klängen begleitet"
Manoury Kein LichtBernhard Hartmannwww.general-anzeiger-bonn.de
"Christina Daletska offre sa voix douce et profonde de contralto, au timbre sucré... Elle tient avec maîtrise l’un des rares moments poétiques de l’œuvre"
Manoury Kein LichtDamien Dutilleulwww.olyrix.com
"Mezzosopranistin Christina Daletska empfahl sich dabei nachdrücklich als Expertin fürs Außergewöhnliche, meisterte alle technischen Klippen, musikalischen Farbwechsel, harmonischen Herausforderungen und dynamischen Bandbreiten in geradezu atemberaubender Manier. Zarteste und dennoch klangvolle Pianissimo Stellen gelangen ihr ebenso mühelos wie expressive Einwürfe und melodramatischen Deklamationen. Im kongenialen Zusammenspiel mit dem versierten Pianisten Walter Prossnitz machte sie so aus den vermeintlich kleinen Werken, die sich mal inhaltlich, mal kompositorisch mit Revolutionen und Wandel auseinandersetzten, großes Kino"
Beethovenfest BonnClaudia WallendorfGeneral Anzeiger
«Man sollte Ungerechtigkeit in keiner Form gelten lassen»
Aargauer Zeitung
"Fantastisch die Solistin, die aus der Ukraine gebürtige Mezzosopranistin Christina Daletska. Ein zart gebautes, fast feenhaftes Wesen, gesegnet mit einer wunderbaren Stimme – glasklar und betörend in den höheren Lagen, von kraftvoller Dramatik in der Tiefe"
Berlioz Les nuits d’étéJSAG, Hugo BollschweilerRosmarie Mehlin, AZ
"Wenn Mezzosopranistin Christina Daletska vor Auftritten steht, bereitet sie sich etwas anders vor als man es von einer Opernsängerin erwarten würde..."
EINE STIMME GEGEN DIE FOLTER
"so bewunderswert vor allem die Sopranistinnen Christina Daletska..."
Nono PrometeoStaatstheater Darmstadt, Johannes HarneitFAZ, Lotte Thaler
Mezzosopran und Menschenrechte
CHRISTINA DALETSKA IST BOTSCHAFTERIN VON AMNESTY INTERNATIONAL
Christina Daletska im Festspielhaus Baden-Baden
JA DOCH, ICH BIN GLÜCKLICH
"...zumal wenn die solistischen Partien so souverän und klangschön wie von der Mezzosopranistin Christina Daletska ausgeführt werden"
Mozart c-Moll MesseBasler Gesangsverein, Adrian SternSigfried Schibli, Basler Zeitung
"Da gab es etwa im Gloria herrlich agile und dabei klar konturierte hohe Koloraturen von Christina Daletska zu bewundern. Aber auch die für diese Stimmlage problematischen tiefen Töne im Kyrie, die man für gewöhnlich einer Altstimme anvertrauen würde, bewältigte Christina Daletska mehr als respektabel"
Mozart c-Moll MesseBasler Gesangsverein, Adrian SternWilli Vogl, Die Oberbadische
"Christina Daletska brachte einen jugendlich-frischen Sopran von geschmackvoller Fülle ein"
Suppe RequiemSinfonischer Chor Konstanz / Diverticanto ZürichWolfgang MettlerSüdkurier, Reinhard Müller
"Blending marvellously together, each soloist showed a distinct vocal colour... mezzo-soprano Christina Daletska ... the ember-toned middle range"
NonoPrometeoSWR SinfonieorchesterIngo Metzmacher / Matilda HofmanJenny Camilleri, bachtrack.com
“...Zerfliesse, mein Herze” trasformata da Christina Daletska in puro pianto, miracolo di disperazione e compostezza. Proprio quella della giovane soprano ucraina è stata la voce più apprezzata dal pubblico del Valli"
BachJohannes-PassionMünchener Bach-Chor und Bach-OrchesterHansjörg AlbrechtDaniele Paletta, Reggionline
"...die exzellente ukrainische Mezzosopranistin Christina Daletska, die sowohl den Dackel als auch den männlichen Fuchs singt und in beiden Partien sängerisch und darstellerisch brilliert"
JanáčekDas Schlaue FüchsleinKonzerttheater Bern, Mirga GražinytėSigfried Schibli, BAZ
"Ausser Christina Daletska (Fuchs und Dackel) versteht es keiner, textverständlich zu singen. Daletska gibt den Fuchs hinreissend: In ihrem Gesang sind Ironie, Komik und Liebesschalmeien zu hören"
JanáčekDas Schlaue FüchsleinKonzerttheater Bern, Mirga GražinytėChristian Berzins, BZ
" Christina Daletska überzeugte in der Rolle des glühend verliebten Fuchses"
JanáčekDas Schlaue FüchsleinKonzerttheater Bern, Mirga GražinytėReinmar Wagner, Die Südostschweiz
"Da begeisterte Christina Daletska mit hell und natürlich geführtem Sopran, deren Engelsarie man nicht vergessen möchte"
HoneggerLe Roi DavidBach-Chor St.Gallen, Anna JelmoriniMartin Preisser, Tagblatt Online
"Le plus grand plaisir musical est pourtant de retrouver, dans le rôle survolté du Plaisir, Christina Daletska, après sa Cendrillon en novembre dernier dans ce même opéra de Berne. Les qualités relevées alors sont toujours là, l’engagement scénique est maximal et irrésistible, mais il ne se fait jamais au détriment de cette voix généreuse et agile, qu’aucune tension ne semble jamais venir troubler. Les possibilités expressives vont ainsi d’un « Lascia la spina » suspendu, à un « Come nembo » survolté. Une pure jouissance et un spectacle puissant"
HändelIl Trionfo del Tempo e del Disinganno (Piacere)Konzerttheater Bern, Sébastian Roulandwww.forumopera.com
"Als hyperaktive Genusssucht zieht Christina Daletska sämtliche Register der vokalen Kunst und sorgt gegen Ende gar für Szenenapplaus"
HändelIl Trionfo del Tempo e del Disinganno (Piacere)Konzerttheater Bern, Sébastian RoulandDer Bund
"Christina Daletska als Piacere wird Ihrer Verführerinnenrolle voll gerecht, spielt den Part absolut sauber und auch erotisch und überzeugt auch sängerisch"
HändelIl Trionfo del Tempo e del Disinganno (Piacere)Konzerttheater Bern, Sébastian RoulandDer neue Merker
"wie sich ... Christina Daletska... durch Händels Arien bewegen, mit Können, Stilbewusstsein und Engagement, mit viel wirkungssicherer sängerischer Ausdrucksfähigkeit neben der körperlich herausfordernden Regie, das verdient höchste Anerkennung"
HändelIl Trionfo del Tempo e del Disinganno (Piacere)Konzerttheater Bern, Sébastian Roulandmusikundtheater.ch
"...à la voix d’alto, celle, somptueuse, de la chanteuse ukrainienne Christina Daletska servant avec maestria la ligne exigeante et largement déployée du chant manourien"
Philippe ManouryGesänge-Gedanken mit Friedrich NietzscheEnsemble Intercontemporain, Alejo Pérezwww.resmusica.com
"... était l’œuvre de Philippe Manoury, écrite en 2009 et créée en 2012 en Norvège sous la direction de Pascal Rophé, avec la même chanteuse – l’alto Christina Daletska, encore un chef d’œuvre !"
Philippe ManouryGesänge-Gedanken mit Friedrich NietzscheEnsemble Intercontemporain, Alejo Pérezhttp://vagnethierry.fr/
"...Découvert C.Daletska dans une œuvre de P.Manoury "Gesänge-Gedanken mit F.Nietzsche". Interprétation incarnée et portée! " "...Je découvre Christina Daletska, mezzo soprano ukrainienne. Lumineuse, emportée. Superbe."
Philippe ManouryGesänge-Gedanken mit Friedrich NietzscheParisEnsemble Intercontemporain, Alejo Pérezhttp://twitiq.com/femmedelogre
"Cette Angelina (Christina Daletska) éblouissante et si simple, aussi touchante que virtuose, savait conquérir en un sourire et quelques notes le cœur de chacun. « Mi seduce, m’innamora… » disait le prince lorsqu’il la découvrait - il parlait pour tous. Et de ce royaume qu’était la scène, émanait une énergie irrésistible qui interdisait l’ennui et ne laissait exister que ce bonheur dont Rossini a le secret."
Rossini La Cenerentola (Angelina)Konzerttheater Bern, Srboljub Dinićforumopera.com
"In der Titelpartie lernte ich die junge Ukrainerin Christina Daletska kennen, die mit unglaublichem Charme, einer warmen Ausstrahlung und einer technisch einwandfrei geschulten Stimme sowohl der getragenen Linie des “una volta c’era un rè” wie auch den koloraturgespickten Teilen ihres Parts (u.a. des Rondos: non più mesta…) hervorragend gerecht wurde, grossartig! Ein Glücksfall für Bern, diese Sängerin wird bestimmt Karriere machen."
Rossini La Cenerentola (Angelina)Konzerttheater Bern, Srboljub DinićDer neue Merker
"Eine Entdeckung ist die 27 jährige Ukrainerin Christina Daletska. Sie besitzt einen frei fließenden, beweglichen Mezzosopran mit leuchtender Höhe und samtiger Tiefe und gestaltet Angelina mit beseelten Phrasen und präzisen Koloraturen."
Rossini La Cenerentola (Angelina)Konzerttheater Bern, Srboljub DinićDie Südostschweiz
"Eine schön gerundete, gut geführte und angenehm timbrierte Stimme mit sopranhaften Höhen ist Gewähr für eine Interpretation, die es mit grossen Vorbildern aufnehmen kann."
Rossini La Cenerentola (Angelina)Konzerttheater Bern, Srboljub DinićTages Anzeiger
„Und erst die "Sechs Gedichte von Marina Zwetajewa" op. 143, in denen es auf so existenzielle und unverbrauchte Weise um die Kunst geht und um das, was ein Herrscher ihr antun kann: Christina Daletska brachte diese Lieder zum Glühen und Schillern“
SchostakowichSechs Gedichte nach Marina TsvetaevaWalter Prossnitz, KlavierTages Anzeiger, Susanne Kübler
„Ausnahmen bestätigen die Regel - ... die fabelhafte Christina Daletska als Amor und Zweite Dame, ein Muster an intelligenter Attacke.“
Peter von Winter Das Labyrinth (Amor / 2 Dame)Salzburger FestspieleMozarteum Orchester, Ivor BoltonStuttgarter Zeitung, Mirko Weber
„es lassen zwei der ,,drei Damen" in Metamorphosen aufhorchen: ... Christina Daletska (verwandelt sich) in einen verführerischen Amor.“
Peter von Winter Das Labyrinth (Amor / 2 Dame)Salzburger FestspieleMozarteum Orchester, Ivor BoltonDie Presse am Sonntag, Wilhelm Sinkovicz
„Drei Damen ... were exemplary in accuracy and projection throughout.“
Peter von Winter Das Labyrinth (Amor / 2 Dame)Salzburger FestspieleMozarteum Orchester, Ivor BoltonThe Opera Critic online, Moore Parker
„Christina Daletska, a lovely Amor.“
Peter von Winter Das Labyrinth (Amor)Salzburger FestspieleMozarteum Orchester, Ivor BoltonThespec.com, Leonard Turnevicius
„In der Pariser Aufführung reüssierte vor allem der couragiert-kernige Annius von Christina Daletska“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis LangreeDie Presse, Wilhelm Sinkovicz
„Christina Daletska… vocally very impressive … in another trouser role, shaped and contoured her arias with great understanding of the music and the character part she sung.“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis Langreeseenandheard-international.com, Geoff Diggines
„A new name to me but a very welcome one was Christina Daletska as Annio. The earnestness of Daletska’s portrayal, which benefitted from her crystal-clear, bright tone was perfect for this role... Her projection and balance with the orchestra was ideal, as was her intonation. Like Tito, Annio can be a rather dull goody-two-shoes, but Daletska ... transformed this trouser-role into a character who was not only sincere but also passionate. I look forward to hearing more from her.“
MozartLa Clemenza di Tito (Annio)Barbican LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis LangreeOpera Britannia, Dominic Wells
„First-class contributions from Christina Daletska (Annio) … made this a vintage cast that Covent Garden couldn’t have bettered“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis LangreeThe Telegraph, Rupert Christiansen
„Christina Daletska displayed a lighter, brighter voice than Coote, so that her Annio was clearly related to Cherubino, though a Cherubino now grown up and willing to challenge authority. Daletska gave a seriously fine account of Annio’s aria “Tu fosti tradito”
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis Langreeoperatoday.com, Robert Hugill
„Annius of the warm-toned, engaging Christina Daletska…“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis LangreeLondon Evening Standard, Barry Millington
„Mezzo-soprano Christina Daletska (Annius) sang her second aria Tu fosti tradito with exceptional power“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis Langreegbopera.it, Jeffrey Grice
„Christina Daletska’s warm mezzo was ideal for Anninus“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)LondonKammerphilharmonie Bremen, Louis Langreeclassicalsource.com, Kevin Rogers
„Dazu fügen Christina Daletska (Annius)… Stimme mit sorgfältiger Artikulation und sinnlicher Schönheit ein“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)BremenKammerphilharmonie Bremen, Louis LangreeNWZonline, Horst Hollmann
„Christina Daletska sang den Annio mit einem Mezzo mit strahlender Höhe, erinnerte in ihrer großen Arie im zweiten Akt an die Elvira im “Don Giovanni”
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)DortmundKammerphilharmonie Bremen, Louis LangreeEmsdettener Volkszeitung, Julia Gaß
„Daletska gewann nicht nur in den herrlichen Arien des mitleidenden Sesto-Freundes Annius das Profil einer Hauptrolle“
DortmundWeser Kurrier, Simon Neubauer
„Frisch und ungekünstelt Christina Daletska als Sesto-Freund Annio“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)BremenKammerphilharmonie Bremen, Louis LangreeRecklinghäuser Zeitung, Bernd Aulich
„Christina Daletska ist ein vitaler, hervorragender Annio“
Mozart La Clemenza di Tito (Annio)BremenKammerphilharmonie Bremen, Louis Langreeopernnetz.de, Christoph Broermann
„Christina Daletska, délicieuse mezzo qui, depuis sa participation au concours de chant de Verviers en 2007, voit sa carrière évoluer de façon spectaculaire sur les plus importantes scènes lyriques.“
Humperdinck Hänsel und Gretel (Hänsel)Orchestre Philharmonique Royal de Liège, Christian ArmingResmusica.com, Sylvain Rouvroy
„Christina Daletska mit runder Wärme, sängerische Strahlkraft wurde gerade durch einen verinnerlichten Zug zu einem packenden Erlebnis.“
Händel Dixit Dominus Vivaldi GloriaVivaldi GloriaSt. Gallen, Anna JelmoriniSt Galler Tagblatt, Martin Preisser
„Die Solisten brachten den bald dramatischen, bald lyrischen Charakter plastisch zum Ausdruck: Christina Daletska als Marie mit warmem Timbre und makellosen Höhen“
Berlioz L’Enfance du ChristBasler Gesangverein, Adrian SternBasler Zeitung, Sigfried Schibli
„der musikalische Leiter Adrian Stern hatte bei der Auswahl des Solistenquartetts ein überaus glückliches Händchen bewiesen…mit Christina Daletska (Mezzosopran)… die an den Tag gelegte Textverständlichkeit des in der französischen Originalsprache gesungenen Oratoriums war geradezu mustergültig.“
Berlioz L’Enfance du ChristBasler Gesangverein, Adrian SternDie Oberbadische, Gottfried Driesch
„Christina Daletska entzückt mit ihrem leichten, zauberhaft sauber geführten Mezzosopran“
Rossini La scala di Seta (Lucilla)Opernhaus Zürichoper-aktuell, Kaspar Sannemann
„Die Mezzosopranistin Christina Daletska wandelt sich als Lucilla von der zickigspröden Dame im Deux-pibces zum männerverschlingenden Vamp und vermag diese Wandlung auch vokal überzeugend über die Rampe zu bringen.“
Rossini La scala di Seta (Lucilla)Opernhaus ZürichSüdkurier, Torbjörn Bergflödt
„Lucilla wurde von Christina Daletska wunderbar stakelig und zickig überzeichnet, wie das Rossini auch mit der Begleitung ihrer Arie «Sento talor nell’anima» durch zwei spitz klingende Piccoloflöten suggeriert.“
Rossini La scala di Seta (Lucilla)Opernhaus ZürichNZZ, Alfred Zimmerlin 09.09.2011
„Christina Daletska als Idamante bot dem Publikum Gesangskunst der Spitzenklasse.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Würzburger MozartfestBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockFränkische Nachrichten
„… und in der Hosenrolle des kretischen Königssohns die äusserst nobel singende Christina Daletska.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Festspielhaus Baden-BadenBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockOnline Musik Magazine, Christoph Wurzel
„… sowie des Mezzos Christina Daletska (Idamante) durchgehend schwerelosen Mozartgesang mit hell und wunderschön timbrierten Organ.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Festspielhaus Baden-BadenBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockDer neue Merker, Udo Klebes
„Christina Daletska als Idamante, die mit ihrem aparten, wertvollen Timbre die besonderen Sympathien des Publikums gewann: fraglos eine Sängerin mit großer Zukunft in dieser Partie.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Festspielhaus Baden-BadenBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas Hengelbrockforum.festspiele.de
„Christina Daletskas Mezzosopran verleiht dem Idamante Charme und jungenhafte Adoleszenz.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Würzburger MozartfestBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockNordbayerischer Kurier, Alexander Dick
„Als Idamante ist die ukrainische Mezzosopranistin Christina Daletska voller Emotionen, weich timbriert und schmeichelnd.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Würzburger MozartfestBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockFränkische Nachrichten, Ursula Düring
„Die Mezzosopranistin Christina Daletska zeichnete einen jugendlich-schwärmerischen Idamante. Ihre schlanke, hell getönte Stimme unterstrich die Charakterisierung Idamantes als sensiblen Liebenden.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Würzburger MozartfestBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockNike Luber
„Christina Daletska’s Idamante was similarly well sung and characterised…with quite smooth but well controlled vocal intonation. But it was the sublime Act 3 duet ‘S’io non moro a questi accenti’, which really brought out the best in Daletska’s Idamante.“
Mozart Idomeneo (Idamante)LondonBalthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockMusicWeb International, Geoff Diggines
„Christina Daletska figuriert im Programmheft zwar als Mezzo-Sopran, wirkte indessen mit ihrem blumigen Timbre, einem reizvollen Vibrato, aufblühend in der Höhe durchaus sopranesk – und überzeugte in allen Arien.“
Mozart Idomeneo (Idamante)Balthasar-Neumann Ensemble, Thomas HengelbrockBadische Neueste Nachrichten, Michael Schmitt
„Ideal besetzt zeigten sich schliesslich die Solopartien – mit der ukrainischen Mezzosopranistin Christina Daletska“
Honegger Le Roi DavidAargauer Sinfonie Orchester, Douglas BostockCodex Flores, Wolfgang Böhler
„Innige Einsichten gewann man dafür bei den Gesängen der Mezzosopranistin Christina Daletska, die die Expressionsklängen mit klassischem Gesang begegnete: Wenn sie in einer der schönsten Arien von Henry Purcell die Sehnsucht nach dem Grab besang (When I am laid in earth): welcher Zuhörer versöhnte sich da nicht mit dem Tod.“
Barock Minimal MusicaCamerata Zürich, Igok KarskoTages-Anzeiger, Tom Hellat
„…und die junge Christina Daletska (Emilia) verkörperten ihre Rollen mit grossem Eifer, nutzen ihre wenigen Einsätze, um sich grösstmöglich zu profilieren.“
Verdi Otello (Emilia)Daniel Harding, Mahler Chamber OrchestraOpernnetz.de, Jörn Florian Fuchs
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/von_der_geige_zum_gesang-1.7654023
Liederabend Zürich,Freunde des Liedes
„Einen quirligen Lauser von einem Cherubino stellte, zum anbeissen entzückend, Christina Daletska auf die Bühne, seinen Arien verlieh sie mit der gewissen Atemlosigkeit des jugendlichen Schwerenöters die richtige Autenzität.“
Mozart Nozze di Figaro (Cherubino)Opernhaus Graz, Tecwyn EvansDer neue Merker, Peter Sikora
„Cherubino ist ein Bruder Leichtfuss, der auch in den Momenten höchster Bedrängnis noch Zeit findet, den Damen den Hintern zu tätscheln. Christina Daletska spielt ihn engagiert, hat im dritten Akt humorvolle Momente. Daletska ist mit ihrem leichten, anmutigen Mezzo und schlichtem Stil ein Gewinn für die Produktion.“
Mozart Nozze di Figaro (Cherubino)Opernhaus Graz, Tecwyn EvansKronen Zeitung, Martin Gasser
„Sehr gut aufeinander abgestimmt das Ensemble… und dem hell timbrierten Mezzo von Christina Daletska“
Mozart Nozze di Figaro (Cherubino)Opernhaus Graz, Tecwyn EvansWolfgang Würdinger
„Christina Daletska singt den Cherubino charmant mit hellem Mezzo“
Mozart Nozze di Figaro (Cherubino)Opernhaus Graz, Tecwyn Evansdolf.stockhausen-woche.at, D. Meyer
„Du coté des femmes on remarque surtout la clarté et le timbre de Christina Daletska.“
SchostakowitschMoscou, Quartier des Cerises (Masha)Opera de Lyon, Kirill KarabitsClassiqueInfo.com, Patrick Manage
„… ou encore la tendre Macha de Christina Daletska dont le timbre séduit décidément par ses couleurs d’ambre“
SchostakowitschMoscou, Quartier des Cerises (Masha)Opera de Lyon, Kirill Karabitsconertclassic.com. Jean-Charles Hoffelé
„Des timbres particulièrement touchants et séduisants se donnent à entendre comme ceux de Christina Daletska.“
SchostakowitschMoscou, Quartier des Cerises (Masha)Opera de Lyon, Kirill KarabitsLe Geste de La Voix
„… vite dépassé par la Zerlina charismatique de Christina Daletska, mezzo-soprano au timbre charnu avec des ravissants reflets argentès dans le haut médium, la seule de la distribution à se permettre des variations dans les airs.“
Mozart Don Giovanni (Zerlina)Opera de Lyon, Christopher Mouldsobd-opera.com, Anh Tuan Nguyen
„Die Ukrainische Mezzosopranistin Christina Daletska gestaltete Dorabellas Amor-Arie genauso locker, wie sie danach Idamantes tiefer Verzweiflung Ausdruck zu geben wusste. Wiedersehen macht Freude in allen Fällen.“
Salzburger FestspieleYoung singer projectMozarteum Orchester, Ivor BoltonDrehPunktKultur, Matthias Baus
„Eine Entdeckung war die erst 24-Jährige Christina Daletska mit ihrem tragfähigen Mezzosopran.“
Beethoven Missa SolemnisTonhalle Orchester, Joachim KrauseNZZ, Thomas Schacher
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